Im Internet sind einige Seiten auffindbar, denen die nachfolgenden Inhalte entnommen wurden. Wir können nicht überprüfen, wer die Personen sind, die solche Dinge posten, noch wissen wir, ob das tatsächlich alles so passiert oder ob Phantasien geschildert werden. Aber WENN es die geschilderten Vorfälle wirklich gibt, dann ist das, was da zu lesen ist, entsetzlich.
Wir zitieren deshalb einige dieser Aussagen so, wie wir sie im Netz vorgefunden haben. Für die Richtigkeit des Inhalts können wir aus den genannten Gründen nicht garantieren.
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Eine Stiefmutter hat ein befremdliches Interesse für den Penis ihres 13-jährigen Stiefsohnes Jonas. Sie will ihn beschneiden lassen, da sie die Selbstbefriedigung des Jungen nicht duldet. Jonas schreibt ein Posting, weil er Angst vor den zu erwartenden Operationsschmerzen hat, hat anscheinend aber vor dem (stief-)mütterlichen Ansinnen, dass er beschnitten werden soll, bereits kapituliert:
Link zum Beitrag im Netdoktor.at-Forum
Auf diesen Hilferuf im "NetDoktor" erhält Jonas viele Antworten unterschiedlicher Art, von „Stell dich nicht so an, haben schon viele ausgehalten“ bis zu „Das brauchst du dir nicht gefallen lassen“. Nach etwa 14 Tagen, nachdem die Schmerzen abgeklungen sind – schreibt er nochmals:
Da bestimmt eine Frau, die nicht einmal die leibliche Mutter ist, dass der Penis des Sohnes ihres Mannes gemäß ihren ästhestischen Vorlieben chirurgisch modifiziert werden soll. Der Penis des Knaben wurde so beschnitten, dass keine Hautbewegung mehr möglich ist. Das dicht mit Nerven durchsetze Frenulum wurde ebenfalls entfernt, und das lässt sich trotz lokaler Betäubung auf Grund der hohen Nervendichte nur unter heftigen Schmerzen entfernen.
Natürlich ist es so, dass sich viele Betroffene gezwungen sehen, sich mit ihrem Zustand abzufinden. Um Selbstbewusstsein und Lebensqualität nicht ganz aufzugeben, versuchen diese sich nicht nur mit ihrem Zustand abzufinden, sondern sogar stolz darauf zu sein.
Jede Beschneidung bewirkt eine gewisse Einschränkung der Fähigkeit zur Selbstbefriedigung. Wie stark diese Einschränkung ist, hängt davon ab, wie viel sensitives Gewebe (Vorhautspitze, innere Vorhaut, Lustbändchen=Frenulum) dem (jungen) Manne belassen worden ist. Im Falle einer sogenannten Vorhauterweiterungsplatik, die nur wenige Ärzte beherrschen, die wirklich nur gemacht wird, um dem Buben zu einer erweiterten, jedoch vollständigen und funktionsfähigen Vorhaut zu verhelfen, ist davon auszugehen, dass die Lustfähigkeit kaum eingeschränkt sein wird.
Wäre dieser Jonas eine Johanna, dann würde die Ärztin mit Sicherheit ein gewaltiges rechtliches Problem bekommen, aber bei Jungen kann sie auch in Zukunft auf Wunsch deren Eltern natürliches sexuelles Verhalten durch eine Operation am kindlichen Penis einschränken.
Folgend nochmals ein Posting aus netdoktor.at/community, das inzwischen ebenso gelöscht wurde. Inmitten der Postings beschneidungsbefürwortender Damen erschien dieser Beitrag eines beschnittenen Jungen, der einer Frau Konstanze widersprechen wollte. Doch die Angesprochene meinte darauf, das sei schon in Ordnung, was mit ihm geschehen sei ….